Besandung der Fuge

Nach Einbringung des Dichtstoffes in die Fuge wird dieser mittels Hochdruck besandet. Die Körnungsstärke des Sandes (oder anderes körniges Material) wird vorher dem zu verfugenden Werkstoff angepasst.

Die Fugen wirken dann optisch wie Mörtelfugen, behalten aber ihre guten mechanischen Eigenschaften. Dieses Verfahren eignet sich hervorragend zur optischen Anpassung an Steinfassade, Travertin oder andere Flächen wie Klinker oder Marmor.

Der Sand wird so auf die Silikonfuge aufgetragen, dass er etwa 0,5 - 1 mm in die Silikonschicht eindringt um nach Aushärtung des Silikons ein Auswaschen durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Wermer Versiegelung | André Wermer
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